Mit dem Karlsruher 24hlauf für Kinderrechte wird Sport und soziales Engagement verbunden. Die zentralen Themen Kinderrechte und Kinderschutz werden in die Öffentlichkeit getragen und Geldmittel für ausgewählte lokale Projekte für Kinder und Jugendliche erlaufen.
Bis zu 50 Teams mit jeweils 1 bis mehrere hundert Laufenden gehen hier an den Start. Von jedem Team befindet sich immer nur eine Person mit dem Staffelstab auf der Bahn. In einer frei einteilbaren Staffel werden so in 24 Stunden möglichst viele Runden gehend, walkend oder laufend zurückgelegt. Auch Rollstuhlfahrer beteiligen sich bei diesem Benefizlauf mit ihren Runden.
Die Teams sprechen vor, während und nach dem 24hLauf Menschen und Organisationen an, die pauschal oder pro Runde und Zeitspanne einen definierten Betrag spenden. Mindestens müssen pro Team 100€ zusammenkommen. Alle Spenden fließen zu 100% in die Förderprojekte für Karlsruher Kinder. Den Besucher*innen des Laufs und insbesondere den Kindern und Jugendlichen wird ein interessantes Rahmenprogramm geboten.
Der Karlsruher 24hlauf für Kinderrechte richtet sich in erster Linie an folgende Zielgruppen:
Kinder und Familien
werden durch das Thema Kinderrechte und das attraktive Rahmenprogramm angesprochen.Außerdem besuchen sie die Veranstaltung, weil Familienangehörige und Bekannte am Start sind.Viele Kinder und Familien werden direkt über die startenden Schul-Teams eingebunden.
Sportlerinnen und Sportler
starten u. a. für die Teams von Schulen, lokalen Organisationen, Sportvereinen und Unternehmen. Auch sportlich weniger Ambitionierte bewegen sich begeistert mit.
Unternehmen
interessieren sich für die Idee und Öffentlichkeit der Veranstaltung. Mit dem Sponsoring bieten wir eine positive Außendarstellung. Durch ein abgestimmtes Marketing und die effiziente Nutzung der verschiedenen Medien beim Lauf erreichen wir ein breites Publikum.
Schulen
nutzen die Veranstaltung, um ein gemeinsames Erlebnis zu schaffen, die Sozialkompetenz der Kinder zu stärken und sich für die gute Sache einzusetzen.